Durch globalen Krisen kommen harte Zeiten auf uns zu: Wie wollen Sie den RTK führen? – Sandro Zehner

Durch globalen Krisen kommen harte Zeiten auf uns zu: Wie wollen Sie den RTK führen?

Flüchtlingskrise, Coronakrise, Ukraine-Krieg und sich daraus ergeben multiple Krisen: Wir können im Landkreis an den Ursachen nichts ändern, aber seit 9 Jahren führe ich die größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis durch globale Krisen. Und zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung sind wir umsichtig, mit Ruhe und größtmöglicher Professionalität durch teils sehr unruhige Zeiten gegangen. Ich gehe an das Management von Krisen mit Bedacht und versuche ein Stück weit verschiedene Szenarien mitzudenken und sie proaktiv von vorne zu führen – und das wird auch mit dem starken Team im Kreishaus für den Landkreis gelingen.


You may also like

Wie wollen Sie den Brandschutz im gesamten Kreisgebiet auf ein gutes Niveau bringen?
Wir haben im Kreis ganz neu einen Bedarfs- und Entwicklungsplan für den Brand- und Katastrophenschutz auf den Weg gebracht. Damit gibt es eine Blaupause, was wir machen müssen. Aber viele von den Anschaffungen und damit auch Investitionen finden auch in den Kommunen vor Ort statt und hier müssen wir gemeinsam Lösungen finden, damit wir im gesamten Kreisgebiet auf ein hohes Niveau kommen. Wesentlich für den Kreis ist der Bau des Katastrophenabwehrzentrums: Das muss schnell realisiert werden, damit wir im Fall der Fälle vorbereitet sind. Auch wenn wir es hoffentlich nicht brauchen.